Optimiertes Design: Die FinePix S3Pro liegt gut in der Hand und hat die richtige Größe. Der 2-Zoll-TFT-Monitor liefert mit 235.000 Pixel scharfe, gut zu beurteilende Bilder. |
Sparmeister: Die Kamera wird von vier Mignon Akkus mit Energie versorgt. Eine Akkuladung reicht laut Werksangaben für etwa 450 Aufnahmen. Meine Erfahrungswerte liegen sogar noch etwas darüber bei cirka 650 bis 700 Auslösungen allerdings mit wenig Blitz und nur gelegentlichem Monitorbetrieb. |
Einfache und schnelle Bedienung: Über ein kleines LC-Display an der Rückseite werden die täglich benötigten Parameter eingestellt. |
Im Aufnahmebetrieb werden die Menüs durch das Drücken der [FUNC]-Taste aktiviert. Mit den unter dem LC-Display liegenden Tasten werden die gewünschten Funktionen verstellt. Dank Endlosmenüs geht das sehr schnell und das LC-Display (normal nicht beleuchtet) spart im Vergleich mit dem TFT-Monitor etliches an Energie. |
Die Schnelleinstellung beinhaltet folgende Parameter: In Ebene 1 Weißabgleich, Komprimierung, Auflösung, Filmsimulation, in Ebene 2 Dynamikbereich, Farbsättigung, Tonwert, Bildschärfe und in Ebene 3 AF-Meßfeldauswahl, Tastensperre und Funktions-Reset. |
Dual-Slot mit massiver Klappe: Verwendbar sind Compact Flash/Microdrives und xD-Picture Cards bis 8 GB Kapazität. |
Teile der FinePix S3Pro stammen von Nikon wie z.B. das Objektivbajonett für alle AF-Nikkor-Objektive. |
Neben einem Nikon-D-TTL-kompatiblen Mittenkontakt gibt es auch einen Synchronkabelanschluß. Damit klappt´s dann auch mit der Studioblitzanlage. |
Highspeed-USB 2.0 und Firewire IEEE-1394 sind Standard und ersetzen unterwegs einen externen Kartenleser. Über Firewire kann man die Kamera mit der optionalen HS-V2 Software auch fernsteuern und fernauslösen. |