GPS-Gerätehalterungen
Hat man sich nach einiger Tüftelei endlich für einen GPS-Empfänger entschieden und das Gerät angeschafft, taucht auch schon das nächste Problem auf. Spätestens wenn man sich in sein mehr oder minder geliebtes Auto setzt und die erste Runde mit dem neuen GPS drehen will, stellt sich die Frage: Wohin mit dem Empfänger? Schließlich soll das teure Stück gut im Vehikel fixiert sein, man soll es gut ablesen können und es soll natürlich nirgends im Weg sein.

Vorweg eines: Verkehrssicherheit geht vor! Man sollte wirklich darauf achten, dass der GPS-Empfänger nirgends die Sicht raubt oder bei der Bedienung des Fahrzeugs hinderlich ist. Bevor man irgendwelche Löcher in Armaturenbretter bohrt sollte man sich ganz genau überlegen ob der Navigator dort hingehört, ob er gut bedienbar ist und ob man die angezeigten Daten auch ablesen kann ohne Verrenkungen machen zu müssen. Die Praxis hat gezeigt: Sind erst einmal Löcher gebohrt und passt der GPS-Empfänger aus irgendeinem Grund dort nicht hin, dann ist mitunter das schönste Armaturenbrett versaut. Also Vorsicht mit dem Bohrer.

Ein weiteres Argument ist nicht nur der Einbau, sondern auch der einfache Ausbau eines Navigationsgerätes. Schließlich möchte man das Gerät nicht nur im eigenen PKW nutzen sondern auch in einem Mietwagen oder vielleicht auf dem Motorrad, einem Boot, in einem (Privat-)Flugzeug oder auf dem Fahrrad. Ich habe jedenfalls die Erfahrung gemacht, dass mir meine Garmin-Empfänger gerade auf Reisen (und dann fast immer im Mietwagen) die besten Dienste erwiesen haben. Das ist eigentlich ganz verständlich, schließlich kennt man sich zuhause meist ganz gut aus und lässt den Navigator „einfach so  mitlaufen.

Aus diesen Gründen habe ich schon einiges an Halterungen und Befestigungen ausprobiert und bin nach einiger Tüftelei zur Erkenntnis gelangt, dass es die ideale Befestigung oder den idealen Halter für einen GPS-Empfänger nicht gibt. Alle vorgefertigten Hilfsmittel dieser Art haben ihre Stärken, Schwächen und Tücken. Selbstgefertigte Halterungen haben natürlich auch ihre Macken, aber da kann man schließlich noch an Details arbeiten.
Für alle Interessierten zuerst eine kleine Auflistung meiner persönlichen Katastrophen als anschauliche Beispiele, wie man einen GPS-Empfänger nicht befestigen sollte:

-        Originale Garmin-Halterung für einen GPS II, II+, III+ und V am Armaturenbrett eines Mietwagens mit Tesa Power Strips befestigt. Diese Version hat genau bis zur ersten Kurve geklebt, dann ist der GPS-Empfänger quer über das Armaturenbrett gerutscht und in den Tiefen des Beifahrer-Fußraumes verschwunden. Grund dafür ist, dass Tesa Power Strips zwar grundsätzlich fest kleben und wieder rückstandlos entfernbar sind, auf leicht gewölbten und genarbten Kunststoffoberflächen (aus denen Armaturenbretter gefertigt sind) aber schlicht und einfach nicht haften.

-        Originale Garmin Saugnapfhalterung für den GPSmap 60C/CS an der Windschutzscheibe befestigt. Die Halterung erscheint zwar grundsätzlich praktisch, ist aber in einem etwas straffer gefederten Fahrzeug in Verbindung mit einer rumpeligen Nebenstraße oder einer schlechten Autobahn-Betonpiste innerhalb von wenigen Minuten in den Innenraum gekippt. Auch das Reinigen der Scheibe und das Befeuchten des Saugnapfs haben die Praxistauglichkeit nur unwesentlich verbessert.

-        GPS-Empfänger mit einer im Autozubehörhandel erhältlichen Antirutschmatte auf das Aramturenbrett legen. Diese Antirutschmatten halten höchstens Sonnenbrillen oder eine Schachtel Zigaretten aber keinen GPS-Empfänger. Am besten man erspart sich den Kauf der Antirutschmatte, vor allem wenn man für seine Sonnenbrille ein Etui besitzt und Nichtraucher ist.

-        GPS-Empfänger mit einem Gummiband vom Rückspiegel baumeln lassen. Zugegeben, diese Idee ist bei einem feuchtfröhlichen Heurigenbesuch entstanden, war aber wert einige Tage später ausgetestet zu werden. Das Ergebnis war allerdings wenig ermutigend. Zwar hält ein stärkeres Gummiband den Empfänger an seinem Platz, man kann das Ding aber kaum bedienen und auch fast nicht ablesen. Auch wenn man das GPS-Gerät mit Klebeband unterhalb des Rückspiegels fixiert ist die Bedienung fast unmöglich und auch der Empfang aufgrund des geringen Abstands zum Wagendach mäßig.
November 2004
 
 
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Eine Universalhalterung für viele verschiedene GPS-Empfänger. Wie der Eigenbau funktioniert erfahren Sie auf dieser Seite.

Als Richtwerte können die in den Abbildungen eingetragenen Werte verwendet werden. Der Blechstreifen sollte ca. 10cm lang und 3cm breit sein. Abgebogen sollte er bei etwa 6cm in einem Winkel von 70° bis 80° werden.

Was also tun, wenn man den GPS-Empfänger im Blickfeld haben möchte, das Armaturenbrett nicht zerbohren will und das Gerät auch noch schnell ausbauen möchte? Man konstruiert sich seine eigene Halterung. Hier ein paar Tipps dazu:

-        Stecken statt schrauben: Wenn man einen geeigneten Platz findet, kann man sich einen steckbaren GPS-Halter bauen. Als Befestigungsort kommt z.B. eine der mittleren Belüftungsdüsen im Armaturenbrett in Frage. Zwar ist diese Düse dann bei eingestecktem Halter teilweise blockiert, in modernen Fahrzeugen reichen aber die zumindest drei oder vier verbliebenen Belüftungsdüsen im Armaturenbrett voll und ganz aus.

-        Weniger ist Mehr: Aufwendige Konstruktionen sollte man vermeiden. Wie bei der nachfolgend beschriebenen Halterung für den Garmin GPSmap 60C kommt man mitunter mit nur einem selbstgefertigten Teil aus. Ist die Halterung in die Belüftungsdüse eingesteckt klappert und knistert nichts. Auch bei Geräten mit unregelmäßigen Gehäusen wie dem Garmin II, II+, III, III+ und V kommt man mit geringem Aufwand zu einem tollen Ergebnis, wenn man vorgefertigte Teile modifiziert.

-        Auf die Sicherheit achten: Verlegt man Kabel für die Stromversorgung eines GPS, sollte man unbedingt auf die korrekte Absicherung achten. Eventuell eine zusätzliche fliegende Sicherung einplanen. Kabel scheuersicher verlegen und darauf achten, dass der Anschluß an das Bordnetz keine Probleme verursacht. Auch bei der Anfertigung von Halterung an die Sicherheit denken. Das Gerät keinesfalls im Bereich von Airbags platzieren. Scharfe Kanten an selbstgefertigten oder modifizierten Teilen vermeiden, auch wenn z.B. die mittleren Belüftungsdüsen nicht im Aufprallbereich der Passagiere liegen (so ferne alle angeschnallt sind).

Hat man sich über alle diese Fragen genügend den Kopf zerbrochen, kann es ans Konstruieren gehen. Wenden wir uns zuerst der
Stromversorgung zu. Auf den Seiten Stromversorgung und Schaltpläne im Abschnitt GPS-Basics gibt es umfangreiche Hinweise zu diesem Thema. Als einfachste und flexibelste Lösung kann man das originale Stromversorgungskabel zum jeweiligen Empfänger kaufen. Man steckt es am Zigarettenanzünder an und schon hat der GPS-Empfänger Energie. Wem herumhängende Kabel stören, für den gibt es andere Möglichkeiten wie z.B. ein originales Stromversorgungs-Kabel mit offenen Enden (Bare-Wire) oder eine Eigenbaulösung. Viele Modelle haben einen sogenannten Weitbereichseingang der eine Gleichspannung zwischen 10 und 30 Volt für den Betrieb des GPS-Empfängers akzeptiert, genaue Informationen dazu findet man in der Bedienungsanleitung des GPS-Empfängers. Wie schon erwähnt ist ein technisch einwandfreier Anschluss an das Bordnetz eine Selbstverständlichkeit, denn sonst gibt es Probleme bis hin zum Kabelbrand.


Halterung für einen GPS-Empfänger

Die hier vorgestellten Halterungen passen in fast alle Armaturenbretter und werden in die Schlitze einer Belüftungsdüse eingesteckt. Eine Methode, die ohne bohren und schrauben auskommt und daher auch z.B. für Mietwagen eine brauchbare Lösung darstellt. In diesem Workshop werden zwei Halterungen vorgestellt, von denen eine Version völlig ohne originale Garmin-Teile auskommt und die zweite Variante auf Teile von originalen Garmin-Halterungen zurückgreift.
Version 1: Halterung ohne originale Garmin-Teile

Als Beispiel eine Halterung für einen Garmin GPS-V, die wegen der ungewöhnlichen Form des Empfängers eigentlich recht anspruchsvoll ist. Ausgangsmaterial ist eine handelsübliche Universalhalterung für ein Mobiltelefon. Erhältlich sind derartige Halterungen z.B. bei Conrad Electronic (Artikelnummer 760296-HK um € 4,95 für Gerätebreiten bis 60mm) oder ein etwas breiteres Modell bei Pearl.at (Artikelnummer PE-6222-57 um € 7,90 für Gerätebreiten bis 95mm). Diese Halterungen werden normalerweise mit speziellen Klebepads am Armaturenbrett festgeklebt, was für einen flexiblen Einsatz in verschiedenen Fahrzeugen nicht geeignet ist. Daher muss die Befestigung modifiziert werden. Ein weiterer Punkt ist auch die Höhe der Befestigungsbacken. Für einigen Garmin-Geräte wie z.B. der GPS-II-, GPS-III- und GPS-V-Serie sind sie meist zu niedrig und müssen modifiziert werden um einen festen Sitz des GPS-Empfängers in der Halterung zu erreichen.
Als erster Schritt wird die Befestigungseinheit hergestellt. Kompakte Abmessungen sind ein Muss, daher empfiehlt es sich eine eventuell vorhandene Neigeeinrichtung mit der Platte für das Klebepad zu entfernen, weil sie meist die Bautiefe der Halterung wesentlich erhöht. Ersetzt wird dieser Teil durch einen selbstgebauten Befestigungswinkel. Der für eine optimale Lesbarkeit erforderliche Neigewinkel kann über den Befestigungswinkel  eingestellt werden, doch dazu später.

Wurde die Neigeeinrichtung entfernt sollte auf der Rückseite der Universalhalterung eine ebene Fläche frei geworden sein. An diese Fläche kann der selbstgemachte Befestigungswinkel angebaut werden. Der Befestigungswinkel besteht vorzugsweise aus einem Streifen verzinkten Blechs mit einer Stärke von 0,5mm, einer Breite von etwa 3cm und einer Länge von etwa 10cm. Die genauen Abmessungen, vor allem die der Länge, richten sich nach dem verwendeten Universalhalter. Aus Sicherheitsgründen sollte der Blechstreifen nirgends breiter sein als der Halter auf den er dann angebaut wird.

Am Blechstreifen wird bei etwa 6cm eine Markierung für das Umbiegen angebracht und der Streifen dann in einem Winkel von 70° bis 80° gleichmäßig gebogen. Man erhält so aus dem Blechstreifen einen Befestigungswinkel. Ist das Werkstück gleichmäßig geraten, kann sofort mit der Nachbearbeitung begonnen werden. Man sollte darauf achten die Kanten zu entgraten und die Ecken abzurunden. Dann sollte man nochmals prüfen, dass die Kanten des Metallwinkels nicht scharf sind (Verletzungsgefahr). Ist auch diese Arbeit geschafft, kann man bereits die Befestigung des Metallwinkels an der Universalhalterung vorbereiten. Bei meinen Prototypen habe ich den Metallwinkel mit kleinen Blechschrauben mit der Universalhalterung verbunden. Blechschrauben sind deshalb gut geeignet, weil sie eine Spitze wie eine Holzschraube haben und ihr Schaft gleichbleibend stark ist. In einem vorgebohrten Loch mit ausreichendem Durchmesser schneiden sich Blechschrauben das Gewinde selbst ohne das Material zu beschädigen. Sie sind gut geeignet um Metall- und Kunststoffteile miteinander zu verbinden, die Verbindung erweist sich auch bei hoher Belastung und starken Vibrationen als ausreichend fest. Ausreichend sind zumindest zwei Schrauben, eleganter und noch stabiler sind drei Schrauben, die man in einem gleichseitigen Dreieck anordnet. Bei der Verschraubung ist darauf zu achten, dass die Schrauben nicht die Mechanik der Universalhalterung blockieren. Blechschrauben mit 3mm Stärke und 5mm Länge sind ausreichend stabil, dringen nicht zu sehr in die Universalhalterung ein und sind für unseren Einsatzzweck bestens geeignet.

Der Metallwinkel sollte jetzt probeweise an die Halterung geschraubt werden. Funktioniert die Mechanik einwandfrei ist damit die Fertigung erledigt. Es empfiehlt sich den Metallwinkel wieder abzubauen und ihm mit mattschwarzem Lack ein  ansprechendes Finish zu geben.

Während der lackierte Metallwinkel trocknet, kann man prüfen, ob der GPS-Empfänger gut in die Halterung passt. Dazu stellt man alle Kabelverbindungen am GPS-Empfänger her und legt ihn in die Universalhalterung ein. Vielleicht stellt sich heraus, dass der GPS-Empfänger (mit den Kabeln) für die Universalhalterung zu hoch ist. Die seitlichen Befestigungsbacken müssen erhöht werden und der GPS-Empfänger mit geeigneten Unterlagen in der Halterung positioniert werden.

Die Modifikation der Befestigungsbacken sollte mit etwa 1mm starken Kunststoffplättchen erfolgen, die Unterlagen für den GPS-Empfänger können aus härterem Schaumstoff geschnitten werden. Zuerst werden die Schaumstoff-Unterlagen geschnitten. Sie sollen den GPS-Empfänger (mit angeschlossenen Kabeln) einen ebenen Sitz auf der Unterlage des Universalhalters ermöglichen. Je nach GPS-Empfänger und ästhetischem Empfinden kann man mehr oder weniger Zeit in die Unterlagen investieren, das Wichtigste in diesem Zusammenhang ist aber, dass der Empfänger einen guten Untergrund bekommt. Der Schaumstoff sollte, wie bereits erwähnt, etwas fester sein, denn auch fester Schaumstoff absorbiert Vibrationen in ausreichendem Maß.

Das Entfernen der Moosgummistücke von den Befestigungsbacken erfordert wahrscheinlich etwas Geduld und sollte möglichst schonend geschehen. Die Moosgummiteile werden wieder verwendet und sollten nicht beschädigt werden. Ein scharfer Cutter leistet beim Ablösen gute Dienste. Die zur Erhöhung vorgesehenen Kunststoffplättchen sollten die Breite der originalen Befestigungsbacken haben und in der Höhe den in die Halterung eingelegten GPS-Empfänger um 2 bis 3mm überragen. Mit einem Cutter können die Kunststoffplättchen in die exakte Form geschnitten werden. Danach können die Kunststoffplättchen an die Befestigungsbacken geklebt werden. Das geschieht am besten mit Stabilit, einem Zweikomponenten-Kleber, der nach dem Aushärten eine mehr als ausreichende Festigkeit garantiert. Jetzt werden die Moosgummiteile an den Kunststoffplättchen angeklebt, sie übernehmen wieder die Fixierung des GPS-Empfängers im Halter.

Nachdem der lackierte und getrocknete Befestigungswinkel wieder angeschraubt wurde ist die Halterung fertig.
Blechschrauben dienen zur Verbindung von Metallwinkel und Universalhalterung. Man sollte darauf achten, dass die Schrauben nicht die Mechanik blockieren.
Die Moosgummistücke werden von den originalen Befestigungsbacken abgenommen. Die Befestigungsbacken werden mit selbstgefertigten Kunststoffplättchen erhöht, danach werden die Moosgummistücke wieder angeklebt.
Version 2: Halterung basierend auf originalen Garmin-Teilen

Hat man bereits einen Garmin original Halter gekauft, kann man Teile daraus verwenden um eine universell einsetzbare Halterung zu bauen. In unserem Beispiel wurden Teile der Saugnapf-Halterung eines Garmin GPSmap 60C verwendet. Auch hier erfolgt die Befestigung mittels eines Metallwinkels in der Belüftungsdüse am Armaturenbrett.

Die Herstellung des Metallwinkels erfolgt wie in der ersten Version, alle Arbeitsschritte sind gleich, auch die Abmessungen können von der ersten Version übernommen werden. Einziger Unterschied ist, dass die originale Garmin-Befestigung nur mit einer Schraube am Metallwinkel befestigt werden kann. Aus diesem Grund sollte man am kürzeren Abschnitt des Metallwinkels eine etwa 2mm breite Führung in einem 90° Winkel nach vorne biegen. Damit ist gewährleistet, dass sich der Garmin-Teil nicht am Metallwinkel drehen kann.


Befestigung im Fahrzeug

Die Belüftungsdüsen am Armaturenbrett dienen als schraubenfreie Befestigung für den Eigenbau-Halter. Die von mir hergestellten Prototypen wurden in verschiedenen Fahrzeugen getestet. Hier ein kurzer Erfahrungsbericht:

Bei rechteckig oder quadratisch geformten Düsen ist die Befestigung überhaupt kein Problem. Einfach den Halter einstecken und so lange nachbiegen, bis der Neigungswinkel eine optimale Lesbarkeit gestattet (Ford Mondeo Modelle 2001 bis 2004, Ford Galaxy 2003-2004, Ford Fiesta 1994, Chrysler LeBaron Cabrio 1992).

Schwieriger wird es bei runden oder elliptisch geformten Düsen. Hier hilft nur das „Rundbiegen  des Metallwinkels. Bei einer Blechstärke von 1mm geht das zwar mit den Fingern, man ist aber froh, wenn man sauber gearbeitet hat und die Kanten schön entgratet sind. Die Finger bleiben dann von Verletzungen verschont. Auch ein mehrmaliges Biegen des Metallwinkels hat der Funktionsfähigkeit nicht geschadet (Ford Taurus 2003, Focus 2003, Ford KA 2004, Renault Twingo, Kangoo, Laguna 2004).
Der Blechstreifen für die Garmin GPSmap 60 Eigenbauhalterung ist nur rund 25mm breit, sonst entspricht die Fertigung der Halterung in der Version 1. Eine etwa 2mm breite Führung sorgt dafür, dass sich der Oberteil der Halterung nicht drehen kann.
Die Universalhalterungen sind leicht zu montieren und leicht zu entfernen. Eine Verwendung in verschiedenen Fahrzeugen ist damit leicht möglich.